Der Fischbesatz:

Der oberste Grundgedanke beim Fischbesatz meines Aquariums waren Diskusfische, sie sollten der Hauptfisch sein, Temperatur und Wasserwerte bestimmen und die Zusammensetzung des künstlichen Lebensraumes vorgeben, alle anderen Fische sollten dazu passend ausgewählt werden.
Nach ca anderthalb Jahren Diskushaltung habe ich dann beschlossen mich von den Diskusfischen zu trennen, diesen Schritt habe ich getan da ich festgestellt hatte das ich nur ungern weiterhin derart viel Zeit in das Aqurium investieren möchte da dieses mehr oder minder nur ein Sekundärhobby darstellt, um Diskusfische vernünftig zu halten muss einfach Zeit und Aufwand investiert werden, und diese Zeit wollte ich reduzieren, der "Schwarm" Diskusfische wurde dann ganz am Ende gegen ein paar Skalare ausgetauscht.

Ich habe natürlich nicht alle Fische gleichzeitig im Aquarium die unten aufgeführt sind, einige Fische wurden nach ihrem (zum allergrößten Teil natürlichem) Ableben gegen andere getauscht, andere wurden wieder in gute Hände abgegeben. Ich habe stets darauf geachtet das der Fischbesatz sowohl in seiner Menge als auch in seiner Verträglichkeit gut balanciert ist, meist hatte ich eher zu wenige als zu viele Fische im Aquarium.

Ich schreibe jetzt hier keine großen wisschenschaftlichen Abhandlungen zu den einzelnen Fischen da es allesamt bekannte Fische sind deren Haltungsbedingungen man in jedem Fischbuch oder im Internet findet, vielmehr schreibe ich kurz und bündig meine eigenen Erfahrungen und meine persönliche Einschätzung zu den jeweiligen Fischen.

Diskusfische:

Wie Eingangs erwähnt waren die Diskusfische die "Könige" des Aquariums. Ich hatte Anfangs selbst bedenken mir diese Tiere anzuschaffen da sie nicht unbedingt ein Anfängerfisch sind, da sich meine Frau aber unbedingt diese Tiere wünschte habe ich mich lange eingelesen und dann mein Glück an diesen tollen Tieren versucht.
Anderthalb Jahre später und ein paar Rückschläge später habe ich mich von den Diskusfischen getrennt. Es muss jedem bewusst sein das eine vernünftige Diskushaltung mit Arbeit verbunden ist. Häufige Wasserwechsel eine ausreichende Filterung und gleichbleibend hohe Wasserqualität und weiches Wasser sind einfach Grundvorraussetzung für diese tollen Fische.

In der Zeit meiner Diskushälterung waren die Tiere aber ein echter Hingucker, ich hatte zwei, und kurze Zeit sogar drei ständig laichende Paare im Becken, und die Beobachtung der Brutpflege war einfach toll.
Zu Beginn hatte ich 8 Diskusfische gepant und angeschafft, zwischenzeitlich waren es dann sogar 10 weil ein Bekannter meinte er müsse mir einfach so 2 Diskusfische mitbringen.
Es waren 2 Kobalt Blau, 2 Rot Türkis, 2 Red Melon und 2 flächig Rote. Ein toller Anblick.

Aber wie gesagt, Diskusfische brauchen Pflege und so schön sie auch waren hatte ich oft genug Sorgen, was der Grund war warum ich mich irgendwann von diesen Fischen getrennt habe.
Diskus

Skalar



Skalare:

Die Skalare sind in meinem Aquarium die direkten Nachfolger der Diskusfische geworden.
Zum einen weil sowohl der Lebensraum, die Wasserbedingungen und die Beifische sehr gut passten, ich musste nur die Wassertemperatur ein bischen senken.
Zum anderen weil die Beckengröße und besonders die Höhe Skalaren zugute kommt.
Und zu guter letzt: Weil ich sie fast so toll wie Diskusfische finde.

Ich hatte mir anfangs 10 Jungskalare gekauft mit dem Vorsatz zu sehen wie sich Paare bilden und dann am Ende eines, zwei oder mit Glück sogar 3 Paare in meinem Aquarium zu halten ... ich hatte aber das Aggresions- und Revierverhalten der Skalare deutlich unterschätzt, so ist es dazu gekommen das ich am Ende in meinem großen Aquarium nur ein paar Skalare halte da sich mehrere Paare andauernd gestritten haben.
Eines der Skalarpaare das ich zum abgeben in mein Quarantänebecken gegeben hatte hat dort tatsächlich einen ganzen Wurf Jungtiere großgezogen die ich dann gleich mit abgegeben habe.

Ursprünglich wollte ich Manacapuro Rotrückenskalare ... und ich dachte ich hätte Rio Negro Rotrückenskalare bekommen, tatsächlich hatte ich dann aber "einfache" Skalare bekommen. Gut aussehen tun sie trotzdem.

Corydoras Panda:

Die Corydoras Panda sind meine "Aufräumkolonne".
Diese aktiven kleinen Welse sind und bleiben auf jeden Fall fester Dauerbestandteil meines Aquariums, angeschafft hatte ich sie damals weil es eine der wenigen Corydoras Arten waren die mit den hohen Temperaturen in meinem Diskusaquarium klargekommen sind.
Die Tiere kann man toll beobachten und sie sind schön aktive Fische die den ganzen Tag herumwuseln ohne die gemächlichen Fische dabei zu stressen, und als angenehmer Nebeneffekt räumen sie Futterreste weg und halten den Bodengrund sauber.

Toll war das es sogar schon zu Zufallsnachzuchten der Pandawelse in meinem Aquarium gekommen ist.


Pandawels

Antennenwels Antennenwels:

Antennenwelse fand ich in anderen Aquarien früher schon faszinierend, die Optik, die rege Aktivität und die geringe Scheu haben mich an den Tieren fasziniert. Die Tatsache das sich die Antennenwelse im Aquarium auf der Arbeit so leicht vermehren liessen fand ich damals auch toll.
Auch wenn ich Antennenwelse immer noch interressant finde bin ich nun nicht mehr so vollkommen begeistert von Ihnen. Zum einen sind sie ziemliche "Dreckmacher", sie sauen den Bodengrund schon merklich ein, und zum anderen haben sie sich in meinem Aquarium zeitweise wie eine Plage vermehrt. Ich konnte glücklicherweise eine Menge davon verschenken, muss aber immer mal wieder darauf achten wie schnell sich die Welse vermehren.

Schmetterlingsbuntbarsch:

Schmetterlingsbuntbarsche sind zwar recht empfindlich was die Wasserwerte angeht und werden nicht sehr alt, sind aber optisch eine große Bereicherung in meinem Aquarium, ausserdem liessen sie sich problemlos zusammen mit meinen Diskussen und später Skalaren halten obwohl sie selbst Buntbarsche sind.


Schmetterlingsbuntbarsch

Kakadu Zwergbuntbarsch



Kakadu Zwergbuntbarsch:

Kakadu Zwergbuntbarsche sind ein echter Hingucker, zumindest das Männchen.
Auch wenn die Tiere eine noch kürzere Lebenserwartung als Schmetterlingsbuntbarsche haben, sind sie die Anschaffung in jedem Fall Wert.
Das Männchen hat obwohl es ein "Zwergbuntbarsch" war trotzdem eine recht stattliche Größe und leider auch Aggressivität gegenüber kleineren Fischen entwickelt.

Macmasteri Zergbuntbarsch:

Die Macmasteri Zwergbuntbarsche sind im Gegensatz zu den Kakadu Zwergbuntbarsche deutlich unauffälliger, haben aber eine höhere Lebenserwartung. Ich hatte die Kakadus und Macmasteris zusammen gekauft im etwa gleichen Alter und das Macmasteri Männchen hat den letzten Kakadu Barsch um ein gutes Jahr überlebt. Am Ende war das Macmasteri Männchen noch größer als das Kakadu Männchen und sehr aggressiv. Erst nach seinem Tod konnte ich endlich Salmler und Otocinclus einsetzen, die wurden vorher alle von ihm gefressen.

Macmasteri Barsche würde ich nicht noch einmal einsetzen.


Macmasteri Zwergbuntbarsch

roter Hexenwels



Roter Hexenwels:

Rote Hexenwelse hatte ich ganz zu Beginn mit den Diskusfischen eingesetzt.
An und für sich waren es sehr schöne, aber auch sehr "langweilige" Fische.

Eigentlich hatte ich die Hexenwelse ja angeschafft weil sie wenig aktiv sind und so die Diskusse nicht stören, aber das sie so wenig aktiv sind hatte ich nicht vorhergesehen. Nach einer gewissen Zeit entwickelte sich eines der Weibchen zu einem Dauerbrüter und war durchgehend mit Brutpflege beschäftigt, ein Jungtier habe ich aber nie zu Gesicht bekommen.

L134:

L134 Welse haben mich von von Anfang an fasziniert. Wie man bestimmt merkt bin ich eigentlich ein ziemlicher Welsfan. Es gibt unzählige verschiedene Sorten L-Welse die ich toll finde.

Die L134 sind mit ihrem Tigermuster ein echter Hingucker.

Leider bekomme ich meine Exemplare nur sehr selten zu Gesicht obwohl die Spezies eigentlich als aktiv und wenig Scheu bezeichnet wird. Ich würde gerne den Bestand noch erhöhen aber da sie sich Lebensraum und Gewohnheiten mit den Antennenwelsen teilen wird daraus wohl vorerst nichts.


l134

Neontetras



Neontetra:

Zu Neontetras habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Sie sehen zwar toll aus, da sie aber in fast jedem Aquarium zu sehen sind hat man sich an ihnen schon fast satt gesehen.
Hinzu kommt das der Neon eigentlich kein richtig toller Schwarmfisch ist weil die Fische meist eher verstreut als im Schwarm unterwegs sind.

Nichtsdestotrotz hatte ich Anfangs einen "Schwarm" von 80 Neontetras eingesetzt, einfach weil man irgendwie in so einem großen Becken einen Schwarm braucht. Leider war mit den Tieren etwas nicht in Ordnung und bereits nach kurzer Zeit setzte ein Neonsterben ein. Keine 10 Tage später waren 80 Neons verstorben ... allen anderen Fischen im Aquarium ging es übrigens hervorragend.

Das Aquaristikgeschäft welches mir die Tiere verkaufte hat kurze Zeit später übrigens geschlossen.
Seitdem werde ich mit diesen Fischen nichtmehr warm.

Otocinclus:

Um Otocinclus in meinem Aquarium zu halten brauchte ich leider zwei Anläufe, beim ersten Versuch waren die eingesetzten Otos binnen einer Woche verschwunden, am Ende konnte ich diesen Verlust dem alten Macmasteri Männchen zuschreiben.

Nach dessen Ableben startete ich den zweiten Versuch und siehe da, die Otocinclus halten sich und bereichern das Aquarium mit ihrer "wuseligen" Art sehr .... und nebenbei vertilgen sie auch ein paar Algen, das nenne ich auf jeden Fall eine Bereicherung.


Otocinclus

Tillandsie



Red Fire Garnelen:

Gleich mit dem Erstbesatz meines Aquariums hatte ich ein paar Red Fire Garnelen eingesetzt, einfach weil ich Garnelen an sich einfach interressant finde.
Die Garnelen haben sich trotz des anfänglichen Diskusbesatzes blendend vermehrt, und ich konnte bald überall im Aquarium Red Fire Garnelen finden, sogar hinter der Rückwand und im Filter.

Dies änderte sich leider schlagartig als ich die Diskusfische abgegeben habe und die Skalare eingesetzt habe ... binnen 10 Tagen war im Aquarium nicht eine Red Fire Garnele mehr zu finden.

Ich habe inzwischen 20 neue Red Fire Garnelen eingesetzt, dieses mal hinter die Rückwand, ich hoffe das sie dort irgendwann ein so großen Bestand aufgebaut haben das sie irgendwann auch regelmässig im Aquarium zu beobachten sind.

Amanogarnelen:

Amanogarnelen waren die ersten Garnelen übehaupt die mir in der Aquaristik begegnet sind als man mir diese Tiere für das erste Miniaquarium für meinen Sohn empfahl.
Ich war sofort begeistert, Garnelen sind ein echter Hingucker und nebenbei sogar noch nützlich, denn Amanogarnelen gelten als Super Algenvertilger ... Garnelen sind auf jeden Fall ein fester Bestandteil meines Aquariums.
Amanogarnele

Apfelschnecke



Apfelschnecken:

Apfelschnecken hatte ich auch gleich zu Beginn als Erstbesatz in meinem Aquarium, einfach weil ich die goldene Version von ihnen als einen angenehmen Farbkontrast im Becken empfand.
Anfangs gib es den Tieren so gut das ich regelmässig den Nachwuchs abgeben musste denn die Tiere haben sich sehr fleissig vermehrt.

Leider hatte ich dann eine Zeitlang ein paar Probleme im Becken mit kleinen fleischfressenden Würmern (Planarien) die meinen Apfelschneckenbestand komplett vernichtet haben.
Nun wollte ich mir neue holen und musste leider feststellen das es diese Tiere nicht mehr gibt da es ein Zuchtverbot für Apfelschnecken gibt da sie in Asien wohl ganze Reisernten vernichten.

Schade eigentlich.

Turmdeckelschnecken:

Turmdeckelschnecken sind für einige Aquarianer Schädlinge, für mein Aquarium sind sie lebenswichtig.
Mein Aquarium hat keinen Kiesboden, sondern feinen Sand, um zu verhindern das der Sand beginnt zu faulen muss dieser umgegraben werden, und genau dies erledigen bei mir die Turmdeckelschnecken.

Die Turmdeckelschnecken sind für mein Aquarium das was für den Gärtner die Regenwürmer sind, sie durchwühlen den Sand und bringen Nährstoffe an die Pflanzenwurzeln.

Turmdeckelschnecken waren damals die allerersten Bewohner meines Aquariums.
Turdeckelschnecke

Rotkopfsalmler



Rotkopfsalmler:

Rotkopfsalmler sind die ersten neuen Fische die ich mit dem ableben des Macmasteri Barsches eigesetzt habe. Die Rotkopfsalmler sind endlich der erste Schwarm der sich in meinem Aquarium hält.

Diese Salmler sind vielleicht farblich nicht genauso auffällig wie es die allegegenwärtigen Neonsalmler sind aber dafür zeigen sie ein deutlich ausgeprägteres Schwarmverhalten was für mich der Anschaffungsgrund war, denn ich möchte einen Salmlerschwarm und keine Horde Einzelsalmer die sich im Becken verteilen.

Grüne Süsswassermuschel:

Die grünen Süsswassermuscheln waren ein Impulskauf, als ich die goldenen Körbchenmuscheln bestellt hatte, habe ich mir zwei dieser schönen Muscheln gleich mitbestellt.

Wie auch bei den Körbchenmuscheln scheint mir bei diesen Tieren leider auch nicht viel Erfolg vergönnt zu sein, denn eine der beiden Muscheln ist bereits verstorben.

So wie auch die Körbchenmuscheln war der Hintergedanke neben einer ansprechenden Optik natürlich eine weitere Verbesserung der Wasserqualität indem die Tiere die feinen Schwebeteile aus meinem Wasser Filtern ... was leider nicht sehr erfolgreich war.
Grüne Süsswassermuschel


Goldene Korbmuschel



Goldene Körbchenmuschel:

Die Anschaffung dieser Muscheln geisterte mir schon zu Diskuszeiten im Hinterkopf herum, seitdem eines der Mitglieder des Diskusforums diese Muscheln als natürlichen Wasserfilter anpries.

Lange Zeit habe ich mit mir gehadert, aber dann jetzt nach einigen Jahren doch zugeschlagen und mir gleich 15 Stück dieser kleinen Muscheln eingesetzt. Der Hintergrund war wie bereits gesagt der Wunsch die feinen Schwebeteile aus dem Wasser zu bekommen ohne den Einsatz zahlreicher Filter.

Leider hatte ich mit den Muscheln kein Glück. Ich weiss bis heute nicht woran, aber bereits am zweiten Tag nach dem Einsetzen verstarben die ersten Muscheln und ca 3 Wochen nach dem Erstbesatz waren alle 15 Muscheln tot. Laut Angaben sind meine Haltungsbedingungen für diese Tiere absolut geeignet ... irgend etwas in meinem Aquarium haben die Tiere leider nicht vertragen.


Dornaugen:

Dornaugen hatte ich hauptsächlich wegen meinem Sohn eingesetzt da er die "Wasserschlangen" so toll fand.

Da die Tiere ohne weiteres zu meinen anderen Fischen passen habe ich ein paar getigerte und ein paar braune Dornaugen in mein Aquarium gesetzt.

Man sieht die Tiere eher selten, aber ab und zu bei der Fütterung schlängeln sie sich aus den dunklen Bereichen nach vorne und sind dann noch nicht einmal unattraktiv.
Dornaugen

blaue Monsterfächergarnele



Blaue Monsterfächergarnele:

Nach der Enttäuschung mit den Muscheln bin ich auf diese Garnelenart gestossen. Da ich Garnelen sehr interressant finde entschied ich mich mir testweise zwei dieser Tiere anzuschaffen da ich sie auf Bildern hochgradig faszinierend fand.

Was soll ich sagen: Ich habe die beiden Tiere eingesetzt und seitdem nie wiedergefunden. Es ist schon Wahnsinn wie gut sich zwei Tiere dieser doch recht stattlichen Garnelenart so gut in meinem Aquarium verstecken können.

Purpurprachtbarsche:

Purpurprachtbarsche haben mir immer schon gut gefallen aber in meinem Hinterkopf geisterte immer die Vorstellung sie würden das Becken verwüsten und wären aggressiv gegenüber den anderen Bewohnern des Beckens.

Nach eingehender Rechereche habe ich meine eigene Vorstellung diesbezüglich revidieren können und ich habe mir kurz darauf ein Paar dieser wunderschönen Fische zugelegt.

Purpurprachtbarsche gelten als äußerst Vermehrungsfreudig und bereits kurz nach dem Einsatz fing das Paar in der Tat an ein Gelege zu bewachen ... ich gehe mal davon aus im Gemeinschaftsbecken werden nicht Großartig Jungtiere durchkommen.
Purpurprachtbarsch

Corydoras Sterbai




Corydoras Sterbai:

Da mein Bestand an Pandawelsen durch Alterung inzwischen sehr ausgedünnt war habe ich beschlossen meine "Bodencrew" wieder zu verstärken, weil ich gerne etwas mehr Farbe im Becken wollte habe ich 10 Gelbflossen Panzerwelse (Corydoras Sterbai) eingesetzt.

Von allen Panzwelsarten auf jeden Fall eine der schönsten.

Manacapuro Rotrücken Skalare:

Nachdem mein Skalarbestand durch Tod und Abgabe auf einen einsamen Skalar geschrumpft ist habe ich mich erneut bemüht die von mir gewünschten Rotrücken Skalare zu bekommen.

Und dieses mal ist es mir geglückt 6 wunderschöne und schön rot gefärbte Manacapuro Rotrücken Skalare zu bekommen.

Die Tiere sind noch jung, fressen aber gut, werden 3 mal täglich gefüttert.

Ich hoffe sie erreichen die stattliche Größe für die diese Art bekannt ist ....

Auf jeden Fall sehen die Tiere toll aus und sind schön zu beobachten.
Rotrückenskalar


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